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Prosopographie

Mitglieder-Verzeichnisse ("Alben"), Profess-Bücher, klösterliche Prosopographien (Personengeschichte des Konvents), liegen bisher vor allem für Männerklöster vor (Disentis, Einsiedeln, Engelberg, Muri, Rheinau, St. Gallen, Wettingen usw.). In Müstair, wo Nonnen aus dem Vinschgau, dem Veltlin und aus Graubünden lebten, ist es besonders interessant, die sich ändernden Zusammensetzungen des Konventes zu beobachten und zu analysieren: Herkunft der Frauen, Landschaft, Stand, Familie, das soziale Umfeld.

Das Projekt wird von Ursus Brunold (Staatsarchiv Graubünden) und Josef Ackermann durchgeführt.

Profess-Zettel XXI/45, Ursula a Porta (von Portten), 22. Januar 1532
Profess-Zettel XXI/45, Ursula a Porta (von Portten), 22. Januar 1532
Profess-Zettel XXI/45, Ursula a Porta (von Portten), 22. Januar 1532