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Aufgabe der Stiftung

Das Stiftungsgut soll über die Lebenszeit des Stifters hinaus als Ganzes bewahrt und benutzbar bleiben. Deshalb wird es als Stiftung unter den Schutz des Bundes gestellt.

Die Stiftung soll die Untersuchung und wissenschaftliche Bearbeitung von Objekten der Spätantike und des Mittelalters fördern. Sie berücksichtigt in erster Linie, aber nicht ausschliesslich, schweizerisches Sachgut.

Primäre Aufgabe der Stiftung ist es, die Bearbeitung der gesammelten Materialien zu ermöglichen.

In den Kantonsarchäologien liegen zudem grosse Mengen unbearbeiteter Dokumentationen. Es ist unreal anzunehmen, dass sie selber, Nationalfonds oder Universitäten deren Bearbeitung sichern können. Ein übergeordnetes Institut wird daher seit Jahrzehnten gefordert. Die Stiftung kann Nucleus einer solchen Institution werden.

Die Bibliothek muss weitergeführt, vervollständigt und für Gäste zugänglich gemacht werden (durchgehende Digitalisierung des Katalogs und Neuordnung mit Signaturen).

Zur Erfüllung des Stiftungszweckes ist es auf die Dauer unerlässlich, einen ständigen Wissenschaftler und einen Zeichner/Techniker, sowie Hilfspersonal für Bibliothek und Büro anzustellen.

Die benötigten Mittel sollen durch die Stiftung gesammelt werden.

Die Stiftung pflegt und intensiviert Kontakte mit Forschungszentren für mittelalterliche Geschichte, Archäologie und Sachkultur in den umliegenden Ländern und Universitäten.