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Katrin Roth-Rubi

Portrait von Katrin Roth-Rubi

Dr. phil. I

Vizepräsidentin des Stiftungsrates

 

* 1946, von Burgdorf und Berken.

  • Studium 1965–1976 in Bern, im Hauptfach Klassische Archäologie (H. Jucker) in Verbindung mit Provinzialrömischer Archäologie (E. Ettlinger). Studienaufenthalte in Rom
  • 1983–2007 Lehrbeauftragte der Uni Zürich, Seminar für Ur- und Frühgeschichte. Zusätzlich 1992–1996 Lehrbeauftragte der Uni Zürich, Lehrstuhl für Mittelalterarchäologie
  • Vertretung am Lehrstuhl für Klassische Archäologie der Uni Bern
  • 1990–1994 Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft für die provinzialrömische Forschung in der Schweiz
  • 1990–2002 Mitglied der wissenschaftlichen Kommission der Schweiz. Ges. für Ur- und Frühgeschichte
  • 1992–2004 Sekretärin und Präsidentin der Rei Cretariae Romanae Fautores
  • 1992–1999 Weiterbildung in den Fachbereichen Archäologie, Denkmalpflege, Restaurierung und Technologie am Institut für Denkmalpflege der ETH Zürich: Organisation und Mitarbeiterin in der Konzeption
  • Seit 1999 Mitarbeit im Büro Sennhauser, Zurzach
  • 2000–2004 Projekt „Dangstetten“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  • 2005–2007 Nationalfondsprojekt „Archäologie und Kunstgeschichte des Klosters St. Johann in Müstair. Auswertung: Marmorskulptur“. Seither Weiterführung des Projektes in Zusammenarbeit mit HR. Sennhauser.

Verschiedene Forschungsaufträge im Rahmen des Schweiz. Nationalfonds, der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Institut für Kulturgeschichte der Antike (Forschungen in Ephesos), und Mandate von Kantonsarchäologien der Schweiz.

Forschungsschwerpunkte: Frühe Kaiserzeit und Spätantike / Übergang zum Mittelalter.